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BDKJ Ansbach:Mission: Welt retten – oder zumindest mal grillen!

Schon jetzt ein volles Programm. BDKJ-Regionalverband Ansbach hat viel vor
Datum:
15. Sept. 2024
Von:
Jochen Ehnes

BDKJ Regionalvorstand Ansbach zeigt Einsatz

Der BDKJ Regionalvorstand Ansbach hat Mitte September 2024 seine jährliche Klausurtagung im städtischen Jugendzentrum (JuZ) Rothenburg ob der Tauber durchgeführt. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Vorstands zeigten dabei eindrucksvoll ihr Engagement und ihren Tatendrang, das kommende Arbeitsjahr aktiv und kreativ zu gestalten.

Die Klausur startete mit dem Rückblick auf das vergangene Arbeitsjahr, bei dem die bisherigen Projekte und Aktionen reflektiert wurden. Die Vorstandsmitglieder Lukas Birkmeier, Constantin Depperschmidt, Amalia Stark (Leonie Saager konnte krankheitsbedingt nicht dabei sein) und Bildungsreferent Jochen Ehnes von der Fachstelle für Katholische Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Ansbach (Büro Ansbach) ließen das vergangene Jahr Revue passieren und analysierten, welche Veranstaltungen besonders erfolgreich waren. Die Teilnehmer lobten insbesondere die Taizé-Andacht in Dombühl, die Plakatwandaktion im Rahmen der 32. Jugendkulturtage im Landkreis Ansbach sowie die durchgeführte Klausur und das Bastelprojekt in Gebsattel.

Fokus auf der Planung des Arbeitsjahres 2024/2025.

In intensiven Arbeitsphasen besprachen die Vorstandsmitglieder neue Aktionen, wie die Etablierung einer Kindergruppe in Rothenburg, die Planung eines Sommergrillens für alle Ehrenamtlich Tätigen in der Jugendarbeit  und das Mini-Treffen 2.0, das durch gezielte Elternwerbung neu aufgelegt werden soll. Auch innovative Ideen wie eine „Disco Church“ oder Plakatwandaktionen zur Sichtbarmachung der Jugendarbeit standen auf der Tagesordnung. „Wir haben viele tolle Ideen, die wir umsetzen möchten, um das Engagement junger Menschen in der Region weiter zu stärken“, so Amalia Stark, Mitglied des Regionalvorstands.

Neben den intensiven Arbeitsphasen fand auch ein kulturelles Rahmenprogramm statt, das den Zusammenhalt im Team förderte. Der Besuch des Historiengewölbes in Rothenburg und ein gemeinsamer Besuch im Buch-Depot des Verein Alt-Rothenburg boten den geschichtsinteressierten Mitgliedern die Möglichkeit, sich abseits der Planungen zu entspannen und auszutauschen.

Beendet wurde die Klausur mit einer aktiven Mitgestaltung des Gottesdienstes in St. Johannis. „Der Gottesdienst, in dem wir unsere Arbeit vorstellen konnten, war ein schöner Abschluss für ein produktives Wochenende, das uns als Team weiter zusammengeschweißt hat“, fasste Lukas Birkmeier zusammen.

Mit dieser Klausurtagung zeigt der BDKJ Regionalvorstand Ansbach einmal mehr, wie wichtig das Engagement junger Menschen für die Gestaltung der kirchlichen Jugendarbeit ist. Trotz vieler privater Verpflichtungen wie Studium, Arbeit und anderen Ehrenämtern, bringen die jungen Erwachsenen ihre Zeit und Energie ein, um nachhaltige Projekte für ihre Region zu entwickeln. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Leidenschaft und Herzblut unsere Vorstandsmitglieder in die Arbeit investieren“, so Jochen Ehnes, der den BDKJ-Regionalvorstand seit seiner Gründung 2002 aktiv fachlich unterstützt, begleitet und betreut.

Constantin Depperschmidt betont zum Schluss: „Die Vorbereitungen für das Arbeitsjahr 2024/2025 sind bereits in vollem Gange, und der BDKJ-Regionalvorstand freut sich darauf, die neuen Ideen in die Tat umzusetzen und die Jugendarbeit in Ansbach und Umgebung weiter voranzubringen“.

BDKJ-Vorstand Amalia Stark, Lukas Birkmeier und Constantin Depperschmidt beim Priorisieren der Tagesordnung
Aktiv im Gottesdienst in St. Johannis: Lukas Birkmeier stellt am Ambo die Arbeit des BDKJ-Regionalverband Ansbach vor