Trotz innovativer Ideen und viel Engagement der zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen kommt die Jugendarbeit nicht ohne finanzielle Mittel und öffentliche Zuschüsse aus. Ohne Moos nix los!
Vorrangig ist der jeweilige Anbieter von Jugendarbeit – also beispielsweise der Jugendverband, die Pfarrei oder der BDKJ-Regionalverband – dafür verantwortlich, dass er seine Angebote für Kinder und Jugendliche auch finanzieren kann. Dies geschieht u. a. durch Mitgliedsbeiträge, Pfarreicent, Teilnehmendengebühren, Dekanatscent, Spenden oder Zuschüsse.
Zuschüsse gibt es nur für ganz bestimmte Veranstaltungen, Projekte und Maßnahmen. Sie müssen entsprechend der Zuschussrichtlinien fristgerecht beantragt werden.
Wenn du Fragen zur Finanzierung
- deiner Jugendarbeit vor Ort oder
- einer konkreten Aktion
hast, dann wende dich (rechtzeitig vor einer geplanten Aktion) an die Mitarbeiter*innen in der Fachstelle für katholische Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Ansbach.
Dort berät man dich gerne.