BDKJ Ansbach & BDKJ Neustadt:Herz Jesu Kirche Uffenheim wird Ort der Jugend
come together 2.0: die Herz Jesu Kirche Uffenheim präsentierte sich als Ort für Musik, Tanz und Gemeinschaft
Unter dem Motto „come together 2.0" erlebten rund 170 Jugendliche ab 12 Jahren am 21.10.2023 in Uffenheim die Herz Jesu Kirche in jugendlichem Flair mit viel Sound, Licht und Nebel und genossen einen Abend voller Musik und Gemeinschaft.
Organisiert hatten dieses Event für die Jugend die beiden BDKJ-Regionalverbände Ansbach und Neustadt zusammen mit der DPSG Uffenheim und der Fachstelle für katholische Kinder- & Jugendarbeit im Dekanat Ansbach.
Professionelle Lichttechnik und DJ Elias Schreml verwandelten ab dem frühen Abend bis in die Nacht hinein die Herz Jesu Kirche in Uffenheim in einen Ort für Musik, Tanz und Gemeinschaft. Auf dem Kirchenvorplatz gab es Crêpes und Wraps zur Stärkung, die DPSG bot leckere Mocktails an und im Inneren der Kirche konnten die Jugendlichen zwischen den Tanzeinlagen in der Lounge-Area aus Sitzsäcken chillen oder sich die Zeit mit klassischen Party-Spielen vertreiben. All das sorgte für eine ausgelassene Stimmung und machte sowohl Teilnehmenden als auch Mitarbeitenden großen Spaß.
Genau darum ging es ja und darum, Gemeinschaft unter Gleichaltrigen zu erleben, etwas, das in den letzten Jahren, die von der Pandemie geprägt waren, leider viel zu kurz gekommen und doch – gerade in dieser Altersgruppe – so wichtig ist.
„Mit come together 2.0 wollten wir zeigen, dass Kirchenräume nicht nur Raum für Gottesdienste bieten, sondern auch für Jugendkultur, Feiern und soziale Interaktion.“ Dabei den Bedürfnissen der Jugendlichen gerecht zu werden, war den Veranstaltern ebenso ein Anliegen, wie den Jugendlichen zu ermöglichen, in einer positiven und sicheren Umgebung ohne Kommerz feiern zu können.
„Es ist erstaunlich zu sehen, wie unsere Kinder so viel Freude und Energie haben", bemerkte ein Vater, der an diesem Abend ebenso wie andere Eltern beim Bringen oder Abholen ihrer Sprösslinge ein klein wenig länger auf dem Kirchenvorplatz verweilten und einen längeren Blick ins Kircheninnere warfen.
„Come together 2.0 zeigt eindrücklich, wie wichtig es ist, Räume für Jugendliche zu schaffen, in denen sie sich frei ausdrücken und ausprobieren können, und dass auch Kirche und kirchliche Jugendarbeit durchaus solche Räume bieten kann."